”other people’s opinions do NOT define YOU!” … Kae Tempest

kreativ sein, aber es fehlt das gefühl der connection zur ehrlichen seele? dieses gefühl von suche? mir persönlich gibt es wohl das gefühl von hoffnung. ein bisschen “open end” wenn man es so nennen möchte. plätze entdecken ohne den weg dorthin zu kennen. noch nicht ankommen lässt die schönen großen träume am leben. es entspannt mich. gibt dem schaffen zeit. raum.

ist es für das business besser sich festzulegen? being a brand? creating a brand? ich befürchte das mir auf diesem wege ziemlich schnell langweilig wird. denn das passiert von selbst und muss natürlich entstehen. welchen irrlichtern hastet man in diesem fall hinterher? es würde meine seele, mein herz, mein gehirn wenig bis gar nicht stimulieren. es muss zum jeweiligen projekt passen. ghostdog. is not a brand. it is 100% me.

dieses eigene empfinden muss wohl aus meiner faszination für den surrealismus entspringen. unterbewussten gefühlen nachzugehen. das traumhafte. das unwirkliche. in kombination mit der eigenen psyche und der eigenen kreativität zu tanzen. zu kämpfen. dem ersten creative-flash zu folgen. on the edge.

wie aber schaffe ich es diesem flash zu vertrauen? zu folgen? darauf zu hören? einstürmende stimmen verstummen zu lassen? “stay true to yourself”. wer kann das wirklich von sich behaupten? offen darüber zu sprechen das jemand struggelt um sich gegenseitig in der hinsicht ein positives unterstützendes gefühl zu geben.

trial and error. trial and error. trial and error. error and error. schmerzhafte begegnungen aus denen man lernen darf. das vergleichen. das anpassen. mir sind diese dinge bewusst, ich reflektiere darüber, investiere energien und trotzdem passieren sie. automatisch. will ich das? nein. ist die selbstüberlistung die lösung? vielleicht, aber für wie lange?

zitat von Ervin Goffman >>”we all play the parts that are assigned to us by class, sex, social position, and as we play, we enter into a contract with whoever we are playing for”<<

”I have to put in a great deal of work to notice my own behaviour and even more if I am hoping to transform it. day by day.”<<

umso stärker beschäftigt mich die geschichte und das schicksal von “Dora Maar”.

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